Da du eine Geschichte wolltest sollst du auch eine bekommen =) aber die kommt nach und nach und hier ist es irgendwie einfacher =D

Naybras du wolltest doch eine Geschichte hören jetzt hab ich eine für dich =)

TEIL 1

Es war einmal eine Prinzessin
und diese Prinzessin saß wie so oft im Thronsaal auf ihrem Stuhl, schon immer mochte die Prinzessin ihren Stuhl nicht denn er war nichts besonderes er war ihr viel zu klein sodass sie den Boden sogar mit den Knien hätte berühren können. Er war aus hellem Holz und hatte kaum Verzierungen was eigentlich sehr untypisch war für einen Prinzessinin Stuhl. Zu ihrer Linken Stand der Stuhl des Königs der riesen Groß ihr erschien und er war voller goldener Verzierungen und die Sitzpolster waren aus reiner Seide, nur die Armlehnen machten ihr Angst denn diese waren aus Knochen. Sie hatte sich nie getraut zu fragen wessen Knochen das waren den Sie glaubte wenn Sie es wissen würde dann würde Sie nie wieder den Thronsaal betreten.

So wie an vielen Tagen hatte die Prinzessin ihren Hofnarren zu sich geholt damit er sie wieder zum lachen brachte, nur heute da hatte sich ihr Hofnarr was neues Ausgedacht etwas das sein Leben stark ändern sollte doch dies war er sich zu diesem Moment nicht bewusst.
Er Erzählte der Prinzessin dass das Spiel was Sie so liebte er viel früher spielen dürfte. Die Prinzessin ging ihm auf den Leim allerdings fand sie irgendwann heraus dass ihr Hofnarr Sie anlog und so überlegte Sie Tage, Wochen nein Monate wie Sie diese Untat bestrafen sollte.
Da kam ihr die Idee die Idee die ihr endlich wieder ruhige Nächte bescheren sollte, und so erfand die Prinzessin die Schwarze Liste und ihr Hofnarr Naybras war die Nummer eins.


Und wenn Naybras nicht gestorben ist so steht er dann immer noch auf der Schwarzen Liste

TEIL 2:

Die Sonne war gerade erst aufgegangen und bedeckte den Himmel in einem leichten orangenem Ton.
Es war kalt als er aufwachte und das Gras war von einer leichten Eisschicht bedeckt, fluchend stand er auf und trampelte vor Wut auf den Boden als würde er das Gras dafür bestrafen wollen das er auf die Schwarze Liste kam.
Es waren nun bereits 4 Tage her als er sich diesen einen kleinen Scherz erlaubt hatte und er verlor dadurch sein Haus, seine Einkünfte und seine Freunde. Jede Nacht legte er sich etwas abseits vom Dorf unter einem Baum, dort hatte er sich eine kleine Grube ausgehoben und sich ein Dach aus Blättern und Baumstämmen gebaut.

Als er fertig war die Gräser für seine Untat zu bestrafen legte er seine Decke sorgfältig zusammen und tat sie auf seinen Schlafplatz.
Das Leben im Dorf war noch nicht erwacht, alles war noch ruhig man hörte hier und da nur das die Vögel zwitschern und den kommenden Frühling vorhersagen.
Naybras zog sich seine Stiefel an und machte sich nun wieder auf den Weg ins Dorf wie jeden Morgen denn ab jetzt musste er für sein restliches Leben der Gilde die er vor einiger Zeit beigetreten war die hälfte seiner Einkünfte abgeben.
Die Prinzessin nannte dies eine gerechte Strafe, allerdings Vergaß Sie das Sie ihm alles weggenommen hatte und deswegen suchte Sie ihn auf.

"Naybras Naybras" Vom weiten sah er Sie bereits rufen und zu ihm eilen.
"Prinzessin" Sagte er kaum hörbar und verbeugte sich kaum Auffällig.
Eine Weile sah sie ihn an und sprach dann mit ruhiger Stimme "Da ich dich nicht mehr für mich Arbeiten lasse aber du der Gilde weiterhin von deinen Einkünften etwas abgeben musst habe ich dir einen Job bei den Hexern gesucht und ab jetzt wirst du jeden Tag Runen und Glyphen sammeln gehen, die geben dir dann Geld und das gibt du dann der Gilde!"
Nachdem Sie ihm das sagte drehte Sie sich beleidigt um und stolzierte davon.

Die Prinzessin war immer noch sehr wütend auf ihn, Sie hatte ihm Vertraut und so geschah es das Sie ihn nun die Arbeit gegeben hatte die sonst niemand wollte, den die Arbeit war sehr Monoton und Teilweise gefährlich da die Runen zu sammeln bedeutete auch in unbekannte Höhlen zu müssen, Berge hochzuklettern oder sogar sich mit Banditen anzulegen nur um als erster die Runen zu erlangen.

Und so hatte Naybras einen neuen Job und verweilte weiterhin in der Schwarzen Liste =)

TEIL 3

Immer noch war es Kalt als er erwachte aber er war froh das kein Eis mehr sich in der Nacht bildete. Langsam kam der Frühling und das Leben erwachte langsam wieder aus seinem tiefen Winterschlaf. Es kamen immer mehr Vögel ins Dorf zurück, die wiesen wurden grüner die Bäume sprießten wieder und der Geruch am Morgen wurde immer herrlicher. Auch bei den Bewohnern im Dorf bemerkte man den Frühling an, sie lachte mehr und Abends tranken Sie noch mehr.

Naybras gähnte einmal ausgiebig, streckte sich und kam mit einem Ruck auf seine Beine. Nach einer weile als er der Landschaft beim Erwachen beobachtet hatte kam er zum Schluss das er wieder einmal los sollte um seinen Job auszuüben für die Dorf Magier. Er hatte das Gefühl das er diesen Job besser machen konnte als den für seine Prinzessin. Es war zwar immer eine angenehme Aufgabe gewesen für Sie zu arbeiten aber irgendwie hatte er ein Gespür für die Runen und die Glyphen. Und manchmal durfte er den Magiern auch zusehen was Sie damit machten wen er ihm die gefundenen Gegenstände brachte.

Nachdem er seine Stiefel aus dem Loch gegraben hatte das er ausgrub um es als Notfall Kleiderschrank zu nehmen zog er sie sich schnell an und nahm sich noch ein stück Brot mit auf dem Weg.

Er verstand schon wieso man für seine Aufgabe nicht viel Geld bekam den man tat nichts anderes eigentlich als zu suchen. Er lief seine Bekannten Weg ab den er inzwischen seit 3 Wochen ging bis er auf einen Wald traf. Er traute sich nie hinein den irgendwie hatte dieser Wald etwas gruseliges an sich. Kaum ein Funke Sonnenlicht kam hindurch und die Bäume standen so nah aneinander dass er das Gefühl bekam das Sie wie Gitter aufgebaut waren.
Allerdings bekam er oft mit dass einige seiner Arbeitskollegen gesagt hatten das Sie im Wald viel mehr finden würden und weniger Zeit brauchen würden.

Und genau deswegen trat Naybras mit unsicheren Schritten in den Wald bis er immer weiter lief, es stimmte er hatte seinen Beutel schon fast gefüllt mit Runen, bis er Stimmen war nahm oder war es ein Grollen und Brüllen?
Er konnte es kaum hören aber irgendwo in diesem Wald war etwas und es hörte sich furchterregend an.

Aber die Zeit herauszufinden was es war hatte er nicht den er wurde zu Boden gedrückt und ein Lautes Knallen ertönte dabei fiel Naybras in Ohnmacht.

Als er erwachte konnte er kaum sagen wie lange er da so lag, er hatte sein ganzes Zeitgefühl verloren und sein Kopf schmerze ihm.
Er blickte auf und es schien das er in einer Art Gefängnis war, um ihm rum waren Stahlgitter und der Boden war aus Beton. Es funkelte gerade einmal eine Fackel an der Wand außerhalb seines Gefängnis und es war um ihm herum Totenstille.